Warum ist es wichtig, das innere Kind zu heilen?

in ihren Händen hält, während Schattenfiguren auf sie zeigen; in ihrem Herzen sitzt ihr verletztes inneres Kind. Ein goldener Schmetterling schwebt über ihr.

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Das innere Kind ist ein unabdingbarer Teil von uns. Es beeinflusst, wie wir auf Situationen reagieren und wie wir uns fühlen. Wenn wir dieses innere Kind nicht heilen, dann ist es auch nahezu unmöglich, gesunde Beziehungen zu führen. Denn die Beziehung, die wir zu unserem inneren Kind haben, ist die wichtigste Beziehung unseres Lebens, ob es uns nun bewusst ist oder nicht.

Das innere Kind hat jede Emotion, jede Zurückweisung, jede Angst ungefiltert in sein System eingespeichert. Wenn wir es nicht kennen, nicht sehen und nicht liebevoll versorgen, dann wird es trotzdem wirken. Nur eben im Hintergrund. Wir ziehen Ablehnung an, suchen nach Abwertung, setzen uns selbst unter Druck oder kontrollieren unser Umfeld und verstehen nicht, warum.

Das innere Kind ist nicht logisch erreichbar. Als Kinder hatten wir nämlich keine reife Großhirnrinde und haben alles emotional abgespeichert.

Warum wir oft dieselben schmerzhaften Erfahrungen machen

Vielleicht fragst du dich:

  • Wieso lehnen mich andere Menschen ab?
  • Warum werde ich ignoriert, manipuliert, verlassen?
  • Warum fühle ich mich so oft missverstanden?

Frag dich stattdessen mal ehrlich:

  • Wie behandelst du dich selbst?
  • Wie sprichst du innerlich mit dir selbst?
  • Hatte dein inneres Kind wirklich eine glückliche Kindheit?

Viele denken: „Ich hatte doch eine schöne Kindheit.“ Aber oft ist das eben nicht der Fall. Wir denken, wir hätten eine wundervolle Kindheit, weil wir uns mit anderen vergleichen und im Vergleich zu anderen, war unsere Kindheit vielleicht perfekt (oder zumindest „nicht so schlimm„) und wir denken, dass wir keinen Grund zur Klage hätten. Vielleicht haben wir auch des Öfteren gehört:

Du hast kein Recht dich zu beschweren, wir haben dir alles gegeben.

Spoiler: Diese Aussage allein ist schon eine riesige Red Flag. Wenn wir heute psychisch leiden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass unsere Kindheit eben nicht so perfekt war, wie wir denken.

Inneres Kind und toxische Beziehungen

Wir ziehen toxische Beziehungen an, nicht, weil uns das Universum damit bestrafen möchte, sondern, damit uns diese inneren (eigene toxische) Anteile, unserer Schatten, gespiegelt werden. Sie sind dazu da, damit wir lernen, nein zu anderen zu sagen und somit ja zu uns selbst. Sie sind dazu da, damit sie uns die Augen aufmachen. Sie sind wie so ein Verstärker von dem, was schon immer da war. (Damit sind toxische Beziehungen, die wir im Erwachsenenalter unterhalten gemeint, nicht die, in die wir geboren werden, das hat andere Ursachen.)

„Jedes NEIN zu den anderen, ist ein JA zu uns selbst.“

Wenn wir lernen, unsere eigenen Gefühle zu validieren, werden wir nicht mehr ausrasten, wenn es die anderen nicht tun. Wenn wir lernen, uns selbst mit Mitgefühl zu begegnen, dann werden wir nicht mehr wie ein kleines Kind schmollen, wenn es die anderen nicht tun.

Denn wenn wir lernen, für uns selbst da zu sein, werden wir uns von Menschen und Situationen entfernen, die uns nicht das geben können, was wir uns selbst bereits geben können. Wir werden das nicht mehr erwarten, beziehungsweise es von anderen verlangen und es von anderen erzwingen wollen, weil wir uns selbst respektieren, weil wir uns selbst wertschätzen, weil wir uns selbst lieben.

Selbstsicherheit ist still, Unsicherheit ist laut.

Wenn wir anfangen, uns selber das zu geben, was wir von anderen erwarten, werden wir unser Leben verändern. Wir warten nicht mehr darauf, gerettet zu werden, wir übernehmen die Verantwortung und „retten“ uns selbst. Das ist die ganze Magie, die sich hinter dem Konzept der Heilung des inneren Kindes verbirgt.

Kindheitstrauma ist nicht immer offensichtlich

Ich glaube, es gibt keine perfekte Kindheit. Auch wenn du nicht im Krieg gelebt hast, geschlagen oder misshandelt wurdest oder kein offenes Trauma erkennst, vielleicht wurdest du einfach nicht gesehen? Vielleicht konntest du nicht zu 100% du selbst sein? Vielleicht hast du dich nicht sicher oder frei gefühlt? Vielleicht hast du gelernt, dass „zu viel“ fühlen falsch wäre? Dass Wut, Traurigkeit, sogar Freude, etwas ist, wofür du dich schämen solltest? Dies musste nicht mal zu Hause sein, aber vielleicht in der Schule.

Falls du dir gerade so denkst: „OMG, es gibt schlimmere Sachen (stell dich doch nicht so an).“  Dann hast du dann auch schon deine Antwort, was für eine Beziehung du zu dir selbst hast.

Was für eine Beziehung du zu deinem inneren Kind hast.

Schmerz ist Schmerz. Punkt.

Es ist völlig egal, wie „klein“ und „banal“ eine Verletzung aussieht. Wenn du verletzt bist, bist du verletzt. Das Schlimmste, was wir uns selbst (und der Gesellschaft) antun können, ist unsere Schmerzen zu relativieren.

Jeder Schmerz hat es verdient, gehört und gefühlt zu werden.

Jeder Schmerz hat es verdient, gehört und gefühlt zu werden. Das ist die Grundlage von echter Heilung.

Inneres Kind und Depression

Du bist depressiv? Die Chancen stehen gut, dass du depressiv bist, weil du dir nicht erlaubst zu fühlen. Aus dem englischen übersetzt, bedeutet Depression (de-pressed) = unterdrückte Gefühle. Ich traue mich zu wetten, dass alle von uns schon mal in der Lage oder Situation waren, wo sie ihre Gefühle unterdrücken mussten. Das ist nämlich das, was uns unsere Gesellschaft vorschreibt. „Sei nicht so sensibel, sei nicht so dramatisch, ganz zu schweigen von der Wut. Eigentlich sind alle Gefühle in der Gesellschaft nicht willkommen. Sogar zu viel Freude wird eigentlich nicht so gern gesehen, dann wird man gefragt, was für Drogen man genommen hat. Wir sollten am besten nichts fühlen und einfach nur funktionieren. Denn wenn wir nichts fühlen, können wir funktionieren. Die Gesellschaft will von uns nicht, dass wir glücklich sind, sondern, dass wir uns dem System unterordnen.

Wieso glaubst du haben wir patriarchale Gesellschaftsstruktur? Weil Gefühle als Schwäche angesehen werden und unglückliche Menschen sich leichter manipulieren lassen. Dabei gibt es nichts Stärkeres, als sich selbst zu erlauben zu fühlen, unabhängig vom Geschlecht. Sich nur anzupassen, funktioniert auf Dauer nicht. Gefühle, die nicht gefühlt werden, bleiben im Körper gespeichert und wollen früher oder später gesehen, gehört und vor allem gefühlt werden.

Heilung beginnt im Körper – nicht im Kopf

Warum du dein inneres Kind heilen solltest und lernen solltest, deine Gefühle zu fühlen, anstatt sie zu rationalisieren ist, dass Kinder nicht denken, sondern fühlen. Aus diesem Grund zeigen Gesprächstherapien auch keine nachhaltige Veränderung  (ja, ich spreche dabei aus Erfahrung). Denn es ist wieder nur kognitiv. Wir müssen mit Emotionen arbeiten, nicht mit dem Kopf. Wir müssen mit unserem Körper arbeiten, weil diese Schmerzen in unserem Nervensystem gespeichert sind, ob wir es wollen oder nicht. Das ist auch der Grund, wieso wir uns zB eine gesunde Beziehung wünschen, dann aber erneut eine toxische in unser Leben anziehen. Denn Gefühle erschaffen Energie und Energie ist stärker, als Gedanken.

Kennst du das Eisbergmodell von Sigmund Freud? Dieses Modell beschreibt das perfekt, dass unsere Handlungen und unser Leben nur zu 20% von unserem Bewusstsein gesteuert wird und 80% (!!!!) geschieht aus dem Unterbewusstsein. Unser Unterbewusstsein wird immer die Kontrolle haben, deshalb ist es so enorm wichtig das UNBEWUSSTE, BEWUSST zu machen.

Heilung muss emotional sein. Körperlich. Somatisch. Wir müssen durch den Schmerz hindurch, nicht um ihn herum.

Das heißt: Heilung muss emotional sein. Körperlich. Somatisch. Wir müssen durch den Schmerz hindurch, nicht um ihn herum.

Deshalb bringt es „nichts“, nur zu reden. Du brauchst Methoden wie EMDR, somatische Übungen, Atemarbeit oder Visualisierung. Unser Schmerz ist nicht logisch. Unser Schmerz ist körperlich und emotional gespeichert. Wir können versuchen uns einzureden, dass es doch nicht so schlimm war, aber damit machen wir es nicht besser, ganz im Gegenteil. Das kleine Mädchen in uns will endlich gesehen werden. Das kleine Mädchen in uns will diese Aufmerksamkeit und Bestätigung. Das kleine Mädchen braucht, dass ihre Gefühle endlich validiert werden. Wenn nicht mal wir unsere eigenen Schmerzen anerkennen möchten, wie können wir dann von der Welt erwarten, dass sie uns so akzeptieren, wie wir sind?

Gib dir zuerst selbst das, was du von anderen bekommen möchtest.

Wenn nicht mal wir unsere eigenen Schmerzen anerkennen möchten, wie können wir dann von der Welt erwarten, dass sie uns so akzeptieren, wie wir sind?

Du kannst dich nicht selbst lieben, wenn du dich selbst ablehnst

Echter Selbstwert kommt nicht durch Instagram-Zitate oder Mantras vor dem Spiegel, (damit möchte ich nicht sagen, dass es nicht unterstützend wirken kann oder ein Prozess anregen kann, aber es ist definitiv nicht genug, sich versuchen „einzureden“- ich bin gut genug und ich habe etwas Besseres verdient, wenn man ganz tief im Innen nur Selbsthass oder Selbstachtung empfindet) sondern durch Selbstannahme.

Echter Selbstwert und echte Selbstliebe sind in der Selbstakzeptanz begründet.

Echter Selbstwert und echte Selbstliebe bedeuten:

  • Du bist für dich da.
  • Du bist in der Lage für dich selbst einzustehen.
  • Du bist in der Lage dir selbst Mitgefühl gegenüber bringen.
  • Du bist in der Lage auf dich (und deine Intuition oder Bedürfnisse) zu hören.
  • Du bist in der Lage, gesunde Grenzen zu setzen.
  • Du bist in der Lage, dich und dein Wohlbefinden zu deiner Priorität zu machen. Nicht weil du egoistisch bist, sondern weil du dich selbst wertschätzt.
  • Du bist in der Lage deine „negativen“ Emotionen zu akzeptieren, ohne sie zu werten.
  • Du bist in der Lage deine „negativen“ Eigenschaften zu akzeptieren.
  • Du bist in der Lage auf deine „negativen“ Eigenschaften oder Emotionen mit Verständnis und Mitgefühl zu reagieren.
  • Du bist in der Lage dich selbst ernst zu nehmen.

Echte Selbstwertschätzung ist nicht laut. Sie ist nicht: „Ich trinke nur den teuersten Matcha, weil ich’s mir wert bin.“ Das ist Ego (bedeutet auch nicht, dass daran etwas falsch wäre).

Wahre Selbstachtung zeigt sich in Verantwortung  und in der Art, wie du mit dir umgehst, wenn’s weh tut. Und dein inneres Kind? Es will Schmerz vermeiden, Spaß haben und einfach nur fühlen, dass es sicher ist.

Dafür braucht es dich.

Der Weg zurück zu dir: Reparentifizierung

Die Anleitung für die Heilung des inneren Kindes

Wie geht jetzt also eigentlich die Heilung des inneren Kindes? Ich habe schon vor einigen Jahren das Buch von Stephanie Stahl- Das Kind in dir muss Heimat finden, gelesen (um ehrlich zu sein, glaub ich, dass ich es bis jetzt nicht mal zu Ende gelesen habe).

Ich wusste schon immer, dass in meiner Kindheit viele Sachen passiert sind, die nicht okay waren. Die Informationen, die hatte ich alle, aber ich wusste nie so recht, wie ich da rauskommen soll. Ich habe Therapien gemacht, hab mir alles aus der Seele gesprochen, immer und immer wieder. Tausende Euros dafür „verschwendet“. Jedoch hat sich leider auch nach knapp 30 Sitzungen und knapp 3000€ später kaum etwas verändert. Es war sicherlich nicht komplett verschwendet, aber mit dem Bewusstsein von heute, weiss ich, dass eine Gesprächstherapie eine tolle Begleitung ist, sie aber nicht hilft, Probleme WIRKLICH zu lösen. Um heilen zu können, sollte man Traumatherapie, Neurofeedback oder EMDR machen, man sollte somatische Übungen einbeziehen oder generell einfach fühlen und (neu)erleben, SPRECHEN ist einfach nicht genug.

Für mich bedeutet die Heilung des inneren Kindes Visualisation. Es ist so, als ob du eine magische Superkraft hättest, mit der du in die Vergangenheit reisen könntest. Denn der Kopf und Körper können meistens das Reale von der Vorstellung nicht unterscheiden. Somit kannst du mithilfe von Visualisierung vieles „wieder gut machen“, anders machen oder dir einfach das geben, was du früher gebraucht hättest. Das ist der beste Weg, sich mit dem inneren Kind zu verbinden. Am meisten empfehle ich dafür geführte Meditationen. Auf YouTube gibt es jede Menge davon (wenn meine fertig sind, werde ich sie verlinken :)). Wenn du in der Lage bist, das selbst zu machen, dann kannst du es auch selber tun oder du kannst dir ein paar Vorlagen anschauen und dann gehst du jedes Mal einfach selber rein.

wir machen eine Meditation und dann erwarten wir, dass wir geheilt sind

Das Wichtigste dabei ist, ist konsistent zu sein. Das ist meistens auch das, was wir bei unseren Partnern vermissen und was der Grund ist, warum wir inkonsistente Partner in unser Leben überhaupt anziehen. Weil wir meistens inkonsistente Eltern hatten und auch wir Inkonsistent uns gegenüber sind. Das bedeutet, wir machen eine Meditation und dann erwarten wir, dass wir geheilt sind. Nein, so funktioniert das Ganze nicht. Schon gar nicht, bei der Heilung des inneren Kindes. Ja, es gibt „Spontanheilung“, es ist dann deine Entscheidung, ob du dein Leben lang drauf warten willst, mit dem Risiko, dass es eventuell niemals eintritt oder du übernimmst JETZT die Verantwortung und machst dich an die Arbeit. JA es ist Arbeit. Aber du wirst es nicht bereuen, glaube es mir.

Sei da. Sei der Elternteil, denn du niemals hattest. Sei präsent. Sei konsistent. Sei liebevoll. Das Ganze nennt sich übrigens auch REPARENTIFIZIERUNG- also dich selbst „nacherziehen“.

Jedes Mal wenn es dir schlecht geht oder wenn du getriggert wirst, dann verbinde dich mit dem inneren Kind in dir. Umarme es, tröste es, spiele mit ihm oder sitz einfach da. Erlaube dir zu fühlen, urteile nicht. Lass die Gefühle zu, die sich in deinem Inneren verbergen. Sei die liebevolle Mutter oder der liebevolle Vater für deine Kleine in dir drinnen. Du behandelst sie wie jemanden, den du einfach abgöttisch liebst. Du behandelst sie einfach so, wie du dir gewünscht hättest, dass du behandelt worden wärst. Sei liebevoll. Sei präsent. Sei der Erwachsene, den du damals gebraucht hättest.

Die Heilung des inneren Kindes ist ein Prozess. Es braucht Wiederholung. Konsistenz. Präsenz. Es braucht dich – als den Elternteil, den du nie hattest. Hier geht es ums FÜHLEN und nicht ums DENKEN. Fühle den Schmerz, fühle die Wut, fühle den Frust, schlage und schreie um dich herum, erlaube dir zu 100% alles zu fühlen und tun, was du damals am liebsten getan hättest aber nicht konntest. Ohne Zensur.

(wichtige Anmerkung: du musst dabei niemanden Schuld geben oder direkt deine Wut, Frust, Schmerz oder ähnliches adressieren, es ist wichtig zu lernen deine eigene Emotionen selbst zu regulieren, denn die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern.)

Vertrauen entsteht, wenn jemand das tut, was er sagt. Und jetzt mal ehrlich, wie oft hast du dir selbst was versprochen und es nicht eingehalten? Wie oft hast du dich selbst hängen lassen? Dein inneres Kind merkt das. Es merkt, wenn du nicht verlässlich bist. Wenn du dich ständig selbst enttäuschst, wie soll da Vertrauen wachsen?

Solange du dein inneres Kind ablehnst oder ignorierst, kommst du mit Selbstliebe nicht weit. Raus aus der bequemen, emotional kontrollierten Komfortzone. Rein in die echte Verbindung zu dir. Dort, wo’s weh tut. Dort, wo’s heilt.

Umarme dein inneres Kind. Höre ihm zu. Halte es. Und heile es – mit jedem Tag ein Stückchen mehr.

Vielleicht spürst du jetzt etwas- eine enge Stelle in deiner Brust, Tränen, Wut oder einfach nur Stille. Was auch immer es ist: Es ist willkommen. Du bist willkommen.

Dein inneres Kind hat nicht vergessen, wie sich Schmerz anfühlt. Aber es hat auch nicht vergessen, wie es sich anfühlt, gehalten zu werden.

Umarme es. Nicht nur in der Meditation, sondern mitten im Alltag. Wenn du getriggert bist. Wenn du dich klein fühlst. Wenn du flüchten willst. Halte inne. Atme. Leg die Hand auf dein Herz. Und sag ihm:

„Ich bin da. Ich sehe dich. Du bist sicher.“

Du musst nichts reparieren. Du musst nichts leisten. Heilung ist kein Ziel, sondern Beziehung – zu dir selbst. Und wie in jeder echten Beziehung beginnt sie mit Präsenz, Geduld und Mitgefühl.

Erwarte keine Perfektion. Aber erlaube dir Verbindung. Immer wieder.

Denn in dem Moment, in dem du dich deinem inneren Kind zuwendest, bist du nicht mehr allein. Du bist ganz.

Du warst niemals „kaputt“ oder „falsch„, du hast nur nicht die Liebe bekommen, was du benötigt hättest.

Jetzt kannst DU es ÄNDERN.

 

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Dieser Beitrag spiegelt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen, Wahrnehmungen und Einstellungen wider. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Allgemeingültigkeit. Die Inhalte ersetzen keine medizinische oder psychotherapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Sie dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und persönlichen Weiterentwicklung.

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Hinweis: Die auf diesem Blog verwendeten Begriffe wie „heilen“, „Heilung“ oder ähnliche Formulierungen dienen ausschließlich der sprachlichen Vereinfachung, besseren Auffindbarkeit (z. B. Suchmaschinen) und dem allgemeinen Verständnis. Mit „heilen“ ist ein persönlicher Erfahrungs- und Wachstumsprozess gemeint, nicht ein medizinisches Heilversprechen im rechtlichen oder medizinischen Sinn.

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